An den Ufern des Wildbachs Meledrio liegen im Schatten des legendären Sasso Rosso die Ortschaften Dimaro und Carciato – kleine typische Alpendörfer.
Dimaro-Carciato, Tradition und topmoderne Einrichtungen
Dimaro verdankt seine Entwicklung seiner strategischen Lage entlang der Straße, die zum berühmten Ferienort Madonna di Campiglio führt. Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts war das Meledrio-Tal die einzige Verbindung zwischen den beiden Dörfern. Der Name des Tals geht auf den gleichnamigen Wildbach zurück, der dieses durchfließt und ein Naturerbe von unschätzbarem Wert beherbergt, das heute im kürzlich gegründeten Ökomuseum Val Meledrio – Der Weg der Kaiser bewahrt wird. Tatsächlich wurden Dimaro und Val Meledrio im Juli 1894 vom österreichisch-ungarischen Kaiser Franz Joseph und seiner Frau Sissi besucht, ein Ereignis, das so bedeutend ist, dass es noch immer in den Straßen des Dorfes widerhallt.
Nicht nur Natur und Tradition: In Dimaro findet man auch moderne, fortschrittliche Einrichtungen, wie das Stadttheater in der Altstadt und das im Grünen von Carciato gelegene Sportzentrum.
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